Veganer Kürbisburger mit Quinoa und Kichererbsen

Ich bin Lena

Tägliche kulinarische Köstlichkeiten👩‍🍳

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Wusstest du, dass Kürbis nicht nur das perfekte Herbstgemüse ist, sondern auch in herzhaften Gerichten wie unseren veganen Kürbisburgern glänzen kann? Diese köstlichen Burger sind außen knusprig und innen wunderbar cremig – ein wahrer Genuss für alle, die eine gesunde, pflanzenbasierte Mahlzeit suchen. Mit einer schnellen Zubereitungszeit von nur 25 Minuten sind sie die ideale Lösung für hektische Wochentage oder entspannte Wochenenden. Durch die Kombination von Quinoa und Kichererbsen bieten sie zusätzlich wertvolle Nährstoffe und passen mühelos in verschiedene Ernährungsstile, seien es glutenfreie oder nussfreie Optionen. Lust auf eine schmackhafte Abwechslung zu deinen gewohnten Burger-Rezepten? Lass uns gemeinsam entdecken, wie einfach und genussvoll diese veganen Kürbisburger zubereitet werden können!

Warum solltest du diese Kürbisburger probieren?

Einfachheit: Die Zubereitung ist unkompliziert und erfordert nur grundlegende Kochfähigkeiten, was sie perfekt für Anfänger macht.
Herzhafter Geschmack: Die Kombination aus Kürbis, Quinoa und Kichererbsen sorgt für einen reichhaltigen, nussigen Geschmack, der jeden umhauen wird!
Vielseitig: Ideal für verschiedene Ernährungsstile wie vegan, glutenfrei und nussfrei – diese Burger passen zu allen.
Gesunde Wahl: Mit guter Protein- und Ballaststoffbalance sind sie eine nährstoffreiche Alternative zu Fast Food.
Schnell zubereitet: In nur 25 Minuten servierfertig – perfekt für geschäftige Wochentage oder gemütliche Abende.
Crowd-Pleaser: Egal, ob für Freunde oder Familie, diese Burger werden sicher alle begeistern! Probiere sie mit einem frischen Salat aus oder serviere sie mit köstlichen selbstgemachten Pommes.

Veganer Kürbisburger Zutaten

Für die Burger Patties
Kürbispüree – sorgt für Feuchtigkeit und Süße; verwende hausgemachtes oder aus der Dose.
Quinoa – liefert Struktur und Protein; kann bei Bedarf durch Bulgur oder Reis ersetzt werden.
Rapsöl – wird zum Braten verwendet und sorgt für Reichhaltigkeit; kann durch jedes hoch erhitzbare Öl ersetzt werden.
Zwiebel – fügt Aroma und Geschmack hinzu; verwende weiße oder rote Sorten.
Knoblauch – intensiviert den Geschmack; frisch empfohlen, aber Knoblauchpulver ist auch ein guter Ersatz.
Haferflocken – geschrotet zu Hafermehl, um Bindung in den Patties zu schaffen; glutenfreie Haferflocken für eine glutenfreie Variante verwenden.
Kichererbsen – wichtigste Proteinquelle der Patties; kann bei Vorliebe durch andere Bohnen wie schwarze Bohnen oder Kidneybohnen ersetzt werden.
Walnüsse – für Textur und Geschmack; für eine nussfreie Version weglassen und durch Sonnenblumenkerne ersetzen.
Petersilie – frisches Kraut für zusätzlichen Geschmack; kann durch Koriander ersetzt oder weggelassen werden.
Tomatenmark – sorgt für einen umami Geschmack; in Maßen verwenden oder durch eine vegane BBQ-Sauce ersetzen.
Getrocknete Kräuter – zur Geschmacksverbesserung; eine Mischung aus Basilikum, Oregano und Thymian ist ideal.
Kreuzkümmel, Salz, schwarzer Pfeffer, Cayennepfeffer – Gewürze, die Tiefe und Schärfe verleihen; je nach Vorliebe anpassen.

Optionale Toppings
Burgerbrötchen – ideal für das Servieren der Patties.
Hummus – für extra Cremigkeit und Geschmack.
Grünes Blattgemüse – für Frische und Knackigkeit.
Vegane Joghurt-Alternativen – ideal als leichtes Dressing.
Sautéed Pilze – für zusätzlichen Umami-Geschmack.
Rote Zwiebeln – für einen scharfen Kontrast.
Granatapfelkerne – für einen fruchtig-süßen Kick.

Diese veganen Kürbisburger sind nicht nur köstlich, sondern auch eine großartige Möglichkeit, dem gewohnten Fast Food eine gesunde, pflanzenbasierte Alternative entgegenzusetzen!

Schritt-für-Schritt-Anleitung für vegane Kürbisburger mit Quinoa und Kichererbsen

Step 1: Kürbispüree und Quinoa vorbereiten
Bereite das Kürbispüree vor, indem du entweder ein selbstgemachtes Püree oder ein handelsübliches verwendest. Koche in einem Topf die Quinoa in Gemüsebrühe gemäß der Verpackungsanweisung für etwa 15 Minuten. Lass die Quinoa nach dem Kochen abkühlen, bis sie für die Burger-Mischung bereit ist.

Step 2: Zwiebel und Knoblauch anbraten
Erhitze in einer Pfanne etwas Rapsöl bei mittlerer Hitze. Füge die gewürfelte Zwiebel hinzu und brate sie für etwa 5 Minuten, bis sie glasig wird. Gib dann den gehackten Knoblauch dazu und brate ihn für weitere 1-2 Minuten, bis er aromatisch ist. Nimm die Mischung vom Herd und stelle sie zum Abkühlen beiseite.

Step 3: Haferflocken mahlen
Gib die Haferflocken in eine Küchenmaschine und mahle sie zu einem groben Hafermehl. Das gemahlene Hafermehl sorgt dafür, dass die veganen Kürbisburger gut zusammenhalten. Nach dem Mahlen stelle das Hafermehl beiseite, während du die anderen Zutaten vorbereitest.

Step 4: Kichererbsen und Walnüsse mischen
Füge die Kichererbsen, die gehackten Walnüsse und die frische Petersilie in die Küchenmaschine. Pulsieren Sie die Mischung, bis sie grob kombiniert ist, aber nicht zu einer Paste wird. Diese Mischung bietet die Hauptproteinzutat der Burger, also achte darauf, eine schöne Textur beizubehalten.

Step 5: Mischung kombinieren
Übertrage die Kichererbsenmischung in eine große Schüssel. Füge das abgekühlte Kürbispüree, die gekochte Quinoa, die angebratene Zwiebel und den Knoblauch, das Tomatenmark sowie die getrockneten Kräuter und Gewürze hinzu. Mische alles gut, bis die Zutaten gleichmäßig verteilt sind und würze nach Geschmack.

Step 6: Patties formen
Teile die Mischung in etwa 6 gleich große Portionen auf und forme daraus flache Patties. Für eine knusprigere Textur solltest du die Patties kleiner und flacher machen. Leg die Patties auf ein mit Backpapier belegtes Blech oder einen großen Teller, während du die Pfanne vorheizt.

Step 7: Patties braten
Erhitze in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze etwas Rapsöl. Lege die Patties vorsichtig in die Pfanne und brate sie für 5-6 Minuten auf jeder Seite, bis sie goldbraun und durchgegart sind. Achte darauf, dass sie nicht anbrennen; sie sollten außen knusprig und innen weich sein.

Step 8: Servieren
Serviere die veganen Kürbisburger auf Burgerbrötchen mit deinen Lieblingsbelägen oder genieße sie als Beilage zu einem frischen Dip. Diese Burger sind nicht nur lecker, sondern auch eine gesunde und sättigende Mahlzeit für jeden Anlass.

Lagerungstipps für vegane Kürbisburger

Zimmertemperatur:: Vegane Kürbisburger sollten nicht bei Zimmertemperatur gelagert werden, um die Frische und Sicherheit zu gewährleisten.

Kühlschrank:: Ungekochte Patties können bis zu 5 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Lagere sie in einem luftdichten Behälter und schichte Backpapier dazwischen, um ein Verkleben zu verhindern.

Gefrierschrank:: Portionen von veganen Kürbisburgern lassen sich bis zu 2 Monate einfrieren. Wickele sie einzeln in Frischhaltefolie und lege sie in einen Gefrierbeutel.

Wiedererwärmen:: Um die Patties aufzufrischen, brate sie bei mittlerer Hitze für 5-6 Minuten pro Seite oder backe sie bei 180°C (350°F) für 15-20 Minuten, bis sie durchwärmt und knusprig sind.

Tipps für die besten Kürbisburger

Vorbedeutung ist entscheidend: Bereite die Kürbisburger-Mischung im Voraus vor und lagere die Patties im Kühlschrank, damit die Aromen intensiver werden.

Für optimale Knusprigkeit: Backe die veganen Kürbisburger bei 180°C (350°F) für 30-40 Minuten – wende sie dabei und bestreiche sie mit etwas Öl.

Variiere die Gewürze: Experimentiere mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen, um deine eigenen einzigartigen veganen Kürbisburger zu kreieren, ganz nach deinem Geschmack.

Wähle die richtige Konsistenz: Achte darauf, die Mischung nicht zu stark zu pürieren, damit die Patties eine angenehme Textur behalten. Zu pastös führt zu einer weichen Konsistenz.

Vermeide Ankleben: Benutze ausreichend Rapsöl in der Pfanne, um ein Ankleben der Patties während des Bratens zu verhindern.

Kreative Toppings: Probiere die veganen Kürbisburger mit unterschiedlichen Toppings wie Avocado, Pesto oder geröstetem Gemüse für zusätzlichen Geschmack!

Meal Prep für vegane Kürbisburger

Diese veganen Kürbisburger mit Quinoa und Kichererbsen sind perfekt für die Vorbereitung im Voraus! Du kannst die Patties bis zu 5 Tagen im Kühlschrank aufbewahren oder sie für bis zu 2 Monate einfrieren. Um die Qualität zu erhalten, forme die Patties und lege sie in eine luftdichte Box, wobei du Backpapier zwischen die Schichten legst, um ein Anhaften zu verhindern. Wenn du bereit bist, sie zu genießen, heize etwas Rapsöl in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze und brate die Patties für 5-6 Minuten pro Seite, bis sie knusprig und goldbraun sind. Somit hast du mit minimalem Aufwand immer gesunde, leckere veganer Kürbisburger zur Hand!

Variationen & Substitutionen für vegane Kürbisburger

Entdecke, wie du diese köstlichen veganen Kürbisburger ganz nach deinem Geschmack anpassen kannst!

  • Quinoa ersetzen: Nutze stattdessen Bulgur oder Reis für eine andere Textur und Geschmack.
  • Bohnenvielfalt: Verwende schwarze Bohnen oder Linsen, um verschiedene Aromen in deine Patties zu bringen.
  • Nussfreie Option: Lass die Walnüsse weg und ersetze sie durch Sonnenblumenkerne, um eine nussfreie Variante zu kreieren.
  • Kräuter anpassen: Experimentiere mit frischem Koriander oder anderen Kräutern deiner Wahl für einen eigenen Twist.
  • Würze nach Geschmack: Füge zusätzlich geräucherten Paprika oder italienische Gewürze hinzu, um den Geschmack zu intensivieren.
  • Pikanter Kick: Wenn du es schärfer magst, kannst du zusätzliche Cayenne-Pfeffer oder frische Chili in die Mischung einarbeiten.
  • Konsistenz variieren: Für eine weichere Textur mehr Kürbispüree hinzufügen oder die Menge der Haferflocken reduzieren.
  • Toppings kreativ gestalten: Probiere verschiedene Saucen oder pestoartige Aufstriche aus, um deine Burger individuell zu garnieren – ein frisches Avocado-Topping könnte hier perfekt passen!

Egal, für welche Variante du dich entscheidest, diese Burger werden sicher ein Hit auf deinem Tisch!

Was passt zu veganen Kürbisburgern mit Quinoa und Kichererbsen?

Lass dich von den Möglichkeiten inspirieren, ein köstliches und ausgewogenes Menü rund um diese veganen Kürbisburger zu kreieren.

  • Cremige Avocado: Eine Scheibe frische Avocado sorgt für eine köstliche Cremigkeit und gesunde Fette, die die Aromen der Burger wunderbar ergänzen.
  • Frischer Blattsalat: Ein knackiger Salat mit Rucola, Spinat und einem leichten Dressing bringt Frische und sorgt für einen geschmacklichen Kontrast zu den herzhaften Burgern.
  • Knusprige Süßkartoffel-Pommes: Die Süße der Pommes harmoniert perfekt mit den würzigen Burgern. Sie sind der ideale Snack, der das ganze Menü abrundet.
  • Zitronen-Knoblauch-Hummus: Als Dip bietet Hummus eine cremige Konsistenz und einen zusätzlichen Geschmacksschub – perfekt zum Eintunken der Burger oder von Gemüsesticks.
  • Pikante eingelegte Zwiebeln: Sie sorgen für einen frischen und würzigen Biss, der den Geschmacksthread der Burger verstärkt und für Abwechslung auf dem Teller sorgt.
  • Eistee mit Minze: Ein erfrischendes Getränk, das leicht süß ist und die würzigen Aromen der Burger wunderbar ausbalanciert – perfekt für warme Tage!

Veganer Kürbisburger mit Quinoa und Kichererbsen Recipe FAQs

Wie wähle ich die richtige Kürbispüree aus?
Für ein intensives Aroma empfehle ich, frisches Kürbispüree aus saisonalem Kürbis zu verwenden. Achte darauf, dass das Püree eine samtige Konsistenz hat und keine dunklen Flecken oder unangenehmen Geruch aufweist. Wenn du Dosenkündel verwendest, wähle eine Marke, die 100% reines Kürbispüree mit minimalen Zusatzstoffen bietet.

Wie lagere ich die veganen Kürbisburger?
Ungekochte Patties sollten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden und halten sich dort bis zu 5 Tage. Lege zwischen jede Schicht Backpapier, um ein Verkleben zu verhindern. Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, kannst du die Patties bis zu 2 Monate im Gefrierfach lagern. Wickele sie einzeln in Frischhaltefolie und lege sie in einen Gefrierbeutel.

Kann ich die Kürbisburger einfrieren?
Absolut! Um die besten Ergebnisse zu erzielen, forme die Patties und lege sie einzeln auf ein Backblech, um sie vorzubacken. Sobald sie gefroren sind, kannst du sie in einen Gefrierbeutel umfüllen. Dies verhindert, dass sie zusammenkleben. Um sie aufzutauen, lasse sie über Nacht im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur für eine Stunde.

Was ist, wenn die Patties beim Braten auseinanderfallen?
Wenn du merkst, dass die Patties beim Braten zerfallen, könnte das an einer zu feuchten Mischung liegen. Stelle sicher, dass du die Haferflocken gut gemahlen hast, und füge etwas mehr Hafermehl hinzu, um die Konsistenz zu verbessern. Du kannst auch versuchen, die Patties THOate Problembewusst zu formen, dann für 15-30 Minuten im Kühlschrank ruhen zu lassen, bevor du sie brätst; das hilft, die Form zu stabilisieren.

Sind diese Kürbisburger für Allergiker geeignet?
Ja, diese veganen Kürbisburger sind von Natur aus nussfrei und glutenfrei, solange du glutenfreie Haferflocken verwendest. Wenn du Allergien gegen andere Zutaten hast, wie z.B. Zwiebeln oder Knoblauch, kannst du diese nach Belieben weglassen oder ersetzen.

Wie kann ich die Portionen anpassen?
Die Rezeptur ist flexibel und eignet sich gut für Anpassungen. Du kannst die Menge der Zutaten einfach verdoppeln oder halbieren, je nachdem, wie viele Patties du machen möchtest. Wenn du kleinere Portionen machst, reduziere die Kochzeit entsprechend, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig durchgegart werden.

Diese FAQs unterstützen dich dabei, das Beste aus deinem Rezept für vegane Kürbisburger mit Quinoa und Kichererbsen herauszuholen!

veganer Kürbisburger

Veganer Kürbisburger mit Quinoa und Kichererbsen

Diese veganen Kürbisburger mit Quinoa und Kichererbsen sind eine köstliche, gesunde Mahlzeit für alle, die pflanzenbasierte Optionen suchen.
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Portionen: 4 Burger
Gericht: Mittagessen
Küche: Vegan
Calories: 350

Zutaten
  

Für die Burger Patties
  • 1 Tasse Kürbispüree Hausgemacht oder aus der Dose
  • 1/2 Tasse Quinoa Gekocht in Gemüsebrühe
  • 2 EL Rapsöl Für das Braten
  • 1 Stück Zwiebel Gewürfelt
  • 2 Zehen Knoblauch Gehackt
  • 1/2 Tasse Haferflocken In Hafermehl mahlen
  • 1 Dose Kichererbsen Abgetropft
  • 1/4 Tasse Walnüsse Gehackt
  • 1 EL Petersilie Frisch
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL getrocknete Kräuter Mischung aus Basilikum, Oregano, Thymian
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Salz
  • 1 TL schwarzer Pfeffer
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
Optionale Toppings
  • 4 Stück Burgerbrötchen Für das Servieren
  • 1 Tasse Hummus
  • 2 Tassen Grünes Blattgemüse
  • 1/2 Tasse vegane Joghurt-Alternativen
  • 1 Tasse Sautéed Pilze
  • 1 Stück Rote Zwiebel In Ringe geschnitten
  • 1/2 Tasse Granatapfelkerne

Kochutensilien

  • Küchenmaschine
  • Pfanne
  • Topf

Method
 

Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Bereite das Kürbispüree vor und koche die Quinoa in Gemüsebrühe gemäß der Verpackungsanweisung für etwa 15 Minuten.
  2. Erhitze etwas Rapsöl in einer Pfanne und brate die gewürfelte Zwiebel für etwa 5 Minuten, bis sie glasig wird. Füge den gehackten Knoblauch für weitere 1-2 Minuten hinzu.
  3. Gib die Haferflocken in eine Küchenmaschine und mahle sie zu einem groben Hafermehl.
  4. Füge die Kichererbsen, die gehackten Walnüsse und die frische Petersilie in die Küchenmaschine und pulsieren bis grob kombiniert.
  5. Übertrage die Kichererbsenmischung in eine große Schüssel und füge das Kürbispüree, die gekochte Quinoa, Zwiebel und Knoblauch, Tomatenmark sowie getrocknete Kräuter und Gewürze hinzu.
  6. Teile die Mischung in etwa 6 Portionen auf und forme flache Patties.
  7. Erhitze etwas Rapsöl in einer Pfanne und brate die Patties für 5-6 Minuten auf jeder Seite.
  8. Serviere die Burger auf Brötchen mit deinen Lieblingsbelägen oder genieße sie als Beilage.

Nährwerte

Serving: 1BurgerCalories: 350kcalCarbohydrates: 45gProtein: 12gFat: 15gSaturated Fat: 2gPolyunsaturated Fat: 3gMonounsaturated Fat: 10gSodium: 300mgPotassium: 500mgFiber: 6gSugar: 2gVitamin A: 600IUVitamin C: 10mgCalcium: 50mgIron: 3mg

Notizen

Bereite die Patties im Voraus vor und lagere sie im Kühlschrank für intensivere Aromen. Backe sie für optimale Knusprigkeit bei 180°C für 30-40 Minuten.

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